Sonntag, 4. August 2019

Mehr als Worte sagen können von Jill Santopolo


  Das Buch wurde mir vomHeyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension enthält daher Werbung für den Verlag, die Autor/in und das Buch 
    Titel: Mehr als Worte sagen können
Autor/in:  Jill Santopolo
Seiten:313
Verlag:Heyne
  • ISBN-13: 978-3453491199
Erhältlich :  06 /2019
Alter: -
Kosten : €  9,99
Buchrichtung: Roman
Vorgängerbände: -
Folgebände: -
Verfilmung: -
 Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann…
 Mein Dank geht an das Bloggerportal die mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben. 

Erstmal Cover, ich finde es sehr ansprechend.

In dem Buch geht es um Nina, die einen schwer kranken Vater hat, das belastet sie sehr, als er dann verstirbt bricht eine Welt für sie zusammen. Den Sie muß nun das Erbe antreten und ein Hotel leiten, aber das ist nicht das schlimmste , die Geheimnisse die sie aufdeckt, die ihr Vater hatte, lässt sie auf einmal an allen zweifeln.

Der Schreibstil des Buches war in Ordnung, es lässt sich leicht lesen.
Was mich gestört hatte, war die Streckenweise langweiligen dahin gezogenen Seiten. Auch waren einige Charakter für mich so dahin geklatscht, sie waren wirklich wie Schatten. Das Buch hat echt Potenzial, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, man hätte viel mehr aus der Geschichte heraus holen können und das finde ich sehr schade.
Die Geschichte um den Vater war für mich einfach zu sehr in die Länge gezogen und das brachte dem Buch nicht wirklich ein Aufschwung, dafür fand ich die Geschichte mit Tim wiederum toll.

Es war ein hin und her, aber für zwischen durch ist das Buch voll in Ordnung :)


Im Luftschloss wohnt kein Prinz von Christoh Dörr

 Das Buch wurde mir vom Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension enthält daher Werbung für den Verlag, die Autor/in und das Buch 
    Titel: Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz
Autor:  Christoph Dörr
Seiten:313
Verlag:Blanvalet
  • ISBN-13: 978-3764506070
Erhältlich :  04 /2019
Alter: -
Kosten : €  15,00
Buchrichtung: Roman
Vorgängerbände: -
Folgebände: -
Verfilmung: -
 Eine charmante Geschichte über Familienbande, einen maroden Märchenwald und den Mut, noch einmal neu zu beginnen ...


Meeresbiologin Anna liebt ihr ruhiges Leben an der Ostseeküste und vor allem ihren Beruf. Auf Männergeschichten hat sie gerade keine Lust, wenn überhaupt sucht sie die Liebe und kein Abenteuer. Doch plötzlich ändert sich alles, denn ihre Mutter verstirbt unerwartet, und Anna muss zurück in ihre Heimat bei Köln reisen. Wer kümmert sich jetzt um ihren Bruder und den kauzigen Vater? Anna merkt, dass weder das Familienleben noch der Märchenwald, den sie dort betreiben, wirklich rund laufen. Sie denkt sich: Wenn mein Leben Kopf steht, laufe ich eben auf Händen weiter. Zwischen Renovierung, chaotischen Helfern und Schneewittchens Geheimnis findet Anna zu sich selbst und vielleicht sogar einen Märchenprinzen… 




Erstmal geht mein Dank an den Verlag für das Leseexemplar.

Ich bin hin und her gerissen bei der Rezension,ich weiß nicht wirklich was ich von dem Buch halten soll.

Das Cover war der Grund warum mir das Buch ins Auge sprang das finde ich sehr ansprechend.

Anstrengend war der Schreibstil, ich mag es einfach nicht wenn man 'Sätze' nur mit ein oder zwei Wörtern füllt, das ist für mich so abgehackt.




Anna war für mich so ein Fragezeichen Charakter, sie liebt ihren Job , hat alles getan um endlich auch dort zu arbeiten wo sie sich zu Hause füllt. Und sie ist froh nichts mehr groß mit den Märchenwald ihrer Eltern zu tun zu haben, dann verstirbt die Mutter und zack sie schmeißt alles hin und fährt Heim , den da ist es doch nicht so schlecht, ähm Hä ? 

Ich hatte auch generell Probleme mit den Charakteren , bin nicht warm mit ihnen geworden, aber das sieht Gott sei Dank jeder anders.

Die  Zwei Sterne setzten sich echt aus dem Cover und der Idee mit dem Märchenwald zusammen sonst hätte es schlechter abgeschnitten .




Denke da das aber das erste Buch vom Autor war was ich kenne, würde ich noch eins zum Vergleich lesen :)