Samstag, 26. April 2014

„Anna Eisblume“ von Kristina Dunker




Mein Vater hat mich Orchidee genannt.

  • Erscheinungdatum Erstausgabe :20.07.2011
  • Aktuelle Ausgabe : 20.07.2011
  • Verlag : Beltz, J
  • ISBN: 9783407788696
  • Flexibler Einband: 110 Seiten
  • Sprache: Deutsch

Das Cover passt zu dem Buch, das Mädchen was gezeigt wird macht einen unnahbaren Eindruck , genau wie Anna sich in dem Buch gibt.



Anna ist cool. Deshalb bewundern sie ihre Mitschüler - und meiden sie gleichzeitig. "Anna ist eine arrogante Lügnerin", sagt Valerie, die als Herausgeberin der Schülerzeitung eine wichtige Position einnimmt. Valerie hat nämlich zufällig erfahren, dass Annas Vater nicht in den USA arbeitet, sondern an Alzheimer erkrankt ist. Anna rächt sich grausam und manövriert sich so noch weiter ins Aus. Und Anna Eisblume hält, was ihr Name verspricht - sie ist auf Freundschaften nicht angewiesen. Bis eine Gruppe von Glatzen anfängt, wahllos Leute zu belästigen, auch Anna und ihren Vater. Da zeigt sich, dass Anna längst nicht so cool ist, wie sie tut. Und wie gern sie eigentlich Kollo mag.


Das Buch erzählt die Geschichte von einem Mädchen das alle auf Abstand hält, aber das scheint ihr auch egal, so scheint es jedenfalls.
Sie ist hart und total Unterkühlt ihren Mitschülern entgegen und gerade auf Valerie hat sie es total abgesehen, den diese bezeichnet Anna als Lügnerin, das ihr Vater gar nicht mehr die Arbeit verrichte was Anna so erzählt.
Als Rache muss eine Maus von Valerie daran glauben da Anna sich an dieser rächt und der verhassten Mitschülerin geht das ziemlich nahe.
Von der ganzen Klasse gemieden außer ihr Mitschüler Kollo, der weicht nicht von ihrer Seite egal wie Doof sich Anna ihn gegenüber verhält.
Dann fragt man sich warum ist Anna so und damit fängt es an, ihr Vater hat Alzheimer und das ist eben nicht gerade etwas was Anna an die große Glocke hängen möchte, sie schämt sich zwar nicht für ihren Vater , aber hat sie eher Probleme das ihr Leben dadurch sehr beeinträchtigt wird, gerade da ihr Vater ein Dickschädel hat.
Als Sie mit Kollo im Park unterwegs ist werden die beiden blöde von Glatzen angemacht und haben doch ziemlich Angst und sehen zu das Sie Land gewinnen.
Diese Pöbeln am nächsten Tag noch in der Schule rum und Anna sagt dann was gegen diese Jungs und wird selber dann zum Fokus der Jungs und wird belästigt.
Am Abend darauf verschwindet ihr Vater und sie sucht ihn, findet ihm im Park...bei den Glatzen und die machen sich über ihn lustig, da platzt der Knoten bei Anna und sie sagt den Jungs die Meinung schnappt ihren Dad und geht.
In der ganzen Zeit war Kollo immer für sie da und nach der Aktion ruft Sie ihn auch an und die beiden finden zueinander.
Ihr größter Schritt nimmt sie am nächsten Tag in Angriff, Sie redet mit Valerie und stellt alles klar.
Ich denke das die Autorin ein Thema aufgegriffen hat was es viel gibt, vielleicht nicht mit dem Thema Alzheimer, aber das vielleicht was in der Familie nicht stimmt und dann ist man lieber Eiskalt und lässt niemanden heran.Schön ist es daher zu sehen das Anna auch anders kann :)


Anna: Ein junges Mädchen was auf dem ersten Blick total Kalt ist so kommt sie herüber, aber eigentlich hat sie ein weiches Herz gerade wenn es um ihren Vater geht.
Kollo: Ist total zu Anna hingezogen und zeigt ihr nach und nach das er für Sie da ist.Egal wie kalt sie zu ihm ist , er gibt nicht auf.
Valerie: Das Mädchen das Anna als Lügnerin hinstellt und Opfer von Annas Rache wird.




Freitag, 18. April 2014

„Totengrund“ von Tess Gerritsen




Sie war die Auserwählte

Erscheinungdatum Erstausgabe :28.10.2010

  • Aktuelle Ausgabe : 01.05.2012
  • Verlag : Blanvalet Taschenbuch Verlag
  • ISBN: 9783442374816
  • Flexibler Einband: 416 Seiten
  • Sprache: Deutsch
Die Cover von Tess Gerritsen in den 

Rizzoli  und Isles Büchern geben nie was vom Inhalt her, das man denken könnte das hat damit was zu tun.

Wenn ich die Bücher nicht so lieben würde würde mir das Cover wohl nicht zusagen


Dr. Maura Isles will in Kingdom Come Zuflucht vor dem Schneechaos finden. Doch es sieht aus, als hätten die Bewohner ihre Häuser nur Minuten vor ihrer Ankunft fluchtartig verlassen: Fenster und Türen stehen offen, Tische sind gedeckt – doch das Essen auf den Tellern ist festgefroren, kein Mensch weit und breit … Mauras Spur verliert sich. Bis eine Unfallmeldung Jane Rizzoli in Boston erreicht: Ein Wagen mit vier Insassen ist in eine Schlucht gestürzt. Unter den Toten ist eine Frau in Mauras Alter, und im Fond liegt ihr Gepäck …


Das beste Buch für mich bis jetzt in dieser Reihe !
Die Story ist von der ersten Seite spannend und wird bis zur letzten Seite nicht unterbrochen.
Maura braucht mal Pause von ihren Gefühlen und fährt zu einer Fachtagung und trifft dort einen alten Freund  Doug wieder.
Dieser will nach der Tagung mit zwei Freunden und seiner Tochter noch Ski fahren gehen und überredet Maura sich dem Grüppchen anzuschließen.
Diese fahren am nächsten Morgen los , es schneit ohne ende und so verfährt sich Doug und bleibt auch noch zum Highlight im Schnee stecken.
So steigen alle aus und versuchen den Weg zurück zu finden und landen in einem verlassenden Dorf, alles steht noch da als wenn die Bewohner sich in Luft aufgelöst haben.
Die Fünf suchen eins der Häuser auf und niesten sich dort erstmal ein, Lebensmittel sind soweit auch vorhanden und grübeln über einen Plan da schnell wieder ab zuhauen, den das was Sie mehr und mehr da finden ist schlicht gesagt Gruselig.
Die Gruppe entschließt sich dann zum Auto zurück zukehren und dieses aus dem Schnee zu ziehen , bei der Aktion wird Arlo schwer verletzt als eine Schneekette sein Bein zerfetzt, also wieder ins Dorf.
Doug geht dann irgendwann Hilfe holen da sein Freund dringend Hilfe braucht und kommt aber nicht wieder.
Mehr und mehr beschleicht Maura das Gefühl das Sie dort nicht alleine sind.
In der Zeit macht der Priester Daniel sich Sorgen da Maura nicht am Flughafen war und ruft Jane an, diese erreicht Maura auch nicht und tut es erstmal ab das diese vielleicht mal Abstand zu Daniel braucht und daher nicht ans Handy geht.
Schlimm wird es als man Jane benachrichtigt das ein Ausgebranntes Auto gefunden wird und im Kofferraum fand man Mauras Koffer....

Mehr möchte man eigentlich nicht verraten, ich war gefesselt von diesem Buch und hab es regelrecht verschlungen.
In dem Buch hat mir Maura richtig gut gefallen da Sie eben nicht nur wie eine Randfigur rüber kam.
Ganz interessant fand ich auch den Geheimnisvollen Julian dem Maura ja sehr vertraute und dann viel für ihn versuchte damit er auf den rechten Weg kommt.

Wer noch kein Teil kennt der Reihe , sollte die anderen Bücher lesen, auch wenn viele sagen man muß die anderen Bücher nicht gelesen haben, finde ich das stimmt nicht. Sind sie doch alle verknüpft .


Maura-Isles-und-Jane-Rizzoli-Reihe

(ebenfalls Medizin-Thriller)
  • Cobyright  der Info liegt bei Wikipedia

Tess Gerritsens Romanheldinnen

Detective Jane Rizzoli und Pathologin Dr. Maura Isles

Sie sind tough und erfolgreich, behaupten sich hartnäckig in der knallharten Männerwelt des Morddezernats und kämpfen gemeinsam gegen das Böse. Und auch wenn die zwei Damen keine jener Frauenfreundschaften verbindet, die sich auf endlose Shoppingtouren und stundenlanges Telefongeplauder gründen, eint sie doch eines: der unbändige und zähe Wille, den Mordopfern in ihrer Heimatstadt Boston posthum so etwas wie Gerechtigkeit zu verschaffen. Dafür opfern die Polizistin und die Gerichtsmedizinerin Freizeit und Privatleben und arbeiten bis zur völligen Erschöpfung.

Ein ganz besonderes Duo

Die ehemalige Internistin Tess Gerritsen hat mit ihren Romanen um die Detektivin Jane Rizzoli und die Pathologin Dr. Maura Isles das Genre der Pathologie- und Serienkillerbücher um ein ganz besonderes Duo bereichert. Dass zwei völlig unterschiedliche Frauen im Mittelpunkt des Geschehens stehen, deren Persönlichkeit von schwierigen und verschlungenen Lebenswegen nachhaltig geprägt wurde, eröffnet eine erzählerische Tiefe, die bei Kriminalromanen ihresgleichen sucht.
Ermittelt im ersten Fall, in Die Chirurgin, die verbissene und ungeheuer ehrgeizige Jane Rizzoli noch allein, stellt Tess Gerritsen ihr schon im nächsten Buch, Der Meister, die elegante und unterkühlt wirkende Dr. Maura Isles an die Seite.
Jane Rizzoli zu mögen fällt anfangs nicht nur dem Leser schwer. Immer argwöhnisch lauernd, sexistische Angriffe und mangelnde Anerkennung für ihre Arbeit im maskulin geprägten Bostoner Policedepartment erwartend, gibt sich die Mittdreißigerin kämpferisch bis zickig und tritt so manchem wohlmeinenden Kollegen kräftig auf die Füße.
Jane ist gut in ihrem Job, sie verbeißt sich in ihre Fälle wie ein Terrier und arbeitet stets zielstrebig an deren Aufklärung, doch ihre Sturheit und tief sitzende Unsicherheit führen dazu, dass sie es sich mit allen Kollegen verdirbt und schnell zur Zielscheibe bösartigen Spotts wird. Die von ihr so heiß ersehnte Anerkennung und Gleichberechtigung rückt damit in weite Ferne, und die derben Späße der Cops sind dann auch tatsächlich frauenfeindlich und gemein. Doch die italienisch-stämmige junge Frau bleibt hart und streitet tapfer weiter für ihre Rechte. Dass sie abends einsam in eine unpersönliche Wohnung zurückkehrt und keine Sekunde ihrer knappen Freizeit für so femininen Schickschnack wie modische Kleidung oder Make-up opfert, führen ebenso wenig zu einer Verbesserung ihrer Lebensumstände, wie die Tatsache, dass sie mit ihrer gesamten Familie auf Kriegsfuß steht. Und so beginnt Detective Jane Rizzoli jeden neuen Tag mit sauertöpfischer Miene, struppigem Haar, schlecht sitzenden Hosenanzügen, aber auch mit dem unbändigen Willen, Erfolg im Beruf zu haben.

Raue Schale, verletzlicher Kern: Detective Jane Rizzoli

Was hinter Jane Rizzolis rauer Schale steckt, erfährt der Leser erst allmählich. Tess Gerritsen gönnt ihrer außergewöhnlichen Heldin Zeit und Raum, um sich zu offenbaren. Jane ist eine verletzliche, unsichere Frau, die in ihrem Leben nur Zurücksetzung erfahren hat. Tess Gerritsen blättert Jane Rizzolis Leben Seite um Seite auf, gibt nach und nach Einblicke in die schwierigen Beziehungen von Jane zu ihren Familienangehörigen und erklärt damit, warum sich die junge Frau so kratzbürstig und unnahbar verhält. Die brutalen Mordfälle, in denen Jane ermittelt, tun ihr übriges, um die eher negativ gefärbte Lebenseinstellung der Ermittlerin zu festigen.
Tess Gerritsen mutet ihren beiden Heldinnen einiges zu. In ihren Nerven zerfetzend spannenden Thrillern geht es mit schonungslos detaillierter Klarheit zur Sache. Da gibt es eiskalte Auftragsmörder, brutale Serienkiller, die ihre Opfer bei lebendigem Leib aufschlitzen, Vergewaltiger und Perverse, die sich an der Todesangst ihrer Opfer ergötzen und auch vor Nekrophilie nicht zurückschrecken. Es tröstet, dass inmitten dieser brutalen Verbrecherwelt, deren minutiös genaue Schilderung jedem noch so hart gesottenen Krimileser schlaflose Nächte bereiten kann, auch ein paar "normale" Menschen auftauchen: Menschen, wie Jane Rizzoli, die in ihrer Unvollkommenheit gegen die tödliche Perfektion pathologischer Killer ankämpfen.
Detective Jane Rizzoli ist alles andere als perfekt. Bisweilen wirkt sie eher unsympathisch in der von ihr zur Schau getragenen Härte und Unnahbarkeit. Doch Tess Gerritsen schenkt ihrer Heldin eine sich langsam anbahnende, wunderbare Veränderung ihres trüben Privatlebens. Völlig unerwartet und von Jane Rizzoli selbst mit ungläubigem Staunen registriert, knüpft die Detektivin schließlich zarte Bande genau dort, wo sie es am wenigsten erwartet hatte: in ihrem beruflichen Umfeld. Doch es vergeht eine Menge Zeit und viele Buchseiten müssen umgeblättert werden, um Janes Weg vom einsamen, verwundbaren Single hin zur Geliebten, Ehefrau und Mutter zu verfolgen. Aber keine Sorge: Tess Gerritsen sorgt dafür, dass Jane Rizzoli ihren Zorn und ihre herrliche Bissigkeit beibehält. Sie wird kein zahmes Weibchen am Herd. Im Gegenteil: hochschwanger überwältigt sie einen Verbrecher, streitet lautstark mit ihrem Mann und scheut auch im Mutterschutz nicht vor gefährlicher Ermittlerarbeit zurück (Scheintot).

Schön und kühl wie chirurgischer Edelstahl: Die Pathologin Dr. Maura Isles

Dr. Maura Isles unterscheidet sich stark von Jane Rizzoli. Nicht nur, dass sie mehr als fünf Jahre älter und einige Zentimeter größer ist als ihre Kollegin: Maura Isles legt Wert auf ein gepflegtes Aussehen, liebt roten Lippenstift und perfekt sitzende Frisuren. Ihre Kleidung ist ebenso makellos wie ihre blasse Haut, ihr Auftreten so über jeden Zweifel erhaben, dass man ihr den Spitznamen "Engel der Toten" verpasst hat.
Doch Maura Isles ist nicht nur eine hart arbeitende, ehrgeizige Karrierefrau. Sie ist kein distanzierter, über allem schwebender Engel, sondern die Anwältin derer, die sich nicht mehr wehren können. Wenn von einem Menschenleben voller Pläne und unerfüllter Hoffnungen nur noch eine seelenlose Hülle zurückbleibt, die auf dem kalten Stahltisch der Pathologie landet, dann tritt Dr. Isles auf den Plan, die dem Toten zu Würde und Gerechtigkeit verhilft. Und so arbeitet sie denn auch so manches Mal bis spät in die Nacht hinein, um in filigraner Feinarbeit die kleinsten Zeichen und Spuren zu deuten, die die Mörder hinterlassen haben.
Maura Isles Arbeit endet jedoch nicht mit der Untersuchung der Leichen. Angetrieben von ihrem Wunsch, mysteriöse Todesfälle aufzuklären, unterstützt sie das Bostoner Police Department nach Kräften und mischt sich auch in die Ermittlungsarbeit ein. Aufgrund ihres immensen Fachwissens und ihres untrüglichen Instinkts bringt man der Pathologin großen Respekt entgegen.
Doch genau wie Jane Rizzoli trägt auch Maura Isles schwer an ihrem Privatleben und einer unglücklichen Vergangenheit. Maura Isles war einige Jahre glücklich verheiratet. In einem der Romane (Todsünde) taucht ihr Exmann plötzlich wieder auf, nur um ihr Leben gründlich durcheinander zu wirbeln. Blind vor Liebe fällt Maura Isles ein zweites Mal auf den Charme des Ex herein. Doch der Versuch, an glückliche Zeiten anzuknüpfen, schlägt fehl und lässt Maura als gekränkte und gebrochene Frau zurück.
Nach dieser bitteren Erfahrung zieht sich die Ärztin nur noch mehr in ihr privates Schneckenhaus zurück. Anstatt ihrer Heldin - ähnlich wie im Fall Jane Rizzoli - zu neuem Lebensglück zu verhelfen, lässt Tess Gerritsen die schöne Maura Isles immer wieder nur Enttäuschungen erfahren. Und so verliebt sich Maura in einen Kollegen, der im Kugelhagel eines Mörders den Tod findet (Schwesternmord) oder entwickelt starke Gefühle für einen wunderbaren Mann, der sein Leben aber ausschließlich Gott geweiht hat. Dennoch leidet der Leser mit, bangt um das Liebesglück der Heldin und wünscht ihr nichts sehnlicher als ein verbotenes Happy End mit dem netten Priester.
Maura Isles ist nicht nur in Herzensangelegenheiten ein gebranntes Kind. Ihre Kindheit und Jugend war keineswegs immer glücklich und sorglos. Lässt die Autorin anfangs nur in einem Nebensatz fallen, dass ihre Heldin Maura von Adoptiveltern erzogen wurde (Todsünde), holt sie im nächsten Roman (Schwesternmord) zum alles vernichtenden Schlag aus: Maura Isles erfährt auf brutale Weise, dass sie eine Zwillingsschwester hatte, mit der sie ein zutiefst erschreckendes genetisches Los verbindet.
Trotz aller Gegensätzlichkeiten hat Tess Gerritsen mit ihren beiden Romanheldinnen zwei gleichermaßen starke und selbstbewusste Persönlichkeiten geschaffen: zwei Powerfrauen, die Probleme aktiv angehen, aber ihr Herz am rechten Fleck tragen. Gerade in ihrer Verletzlichkeit zeigt sich ihre Stärke. Jane Rizzoli nimmt ihre beruflichen und privaten Herausforderungen an und wächst dabei über sich selbst hinaus. Ebenso tapfer kämpft auch Maura Isles gegen die vermeintlich unabänderlichen Tatsachen, die ihr Schicksal bestimmen.
Wenn man sich nur eine der beiden als Freundin aussuchen könnte, die Wahl würde schwer fallen. Wie gut, dass man in jedem der spannenden Thriller von Tess Gerritsen erneut ein Wiedersehen mit beiden feiern kann. Hoffentlich hält die Autorin auch weiterhin schützend die Hände über ihren beiden sympathischen Heldinnen. Schließlich möchte man doch auch künftig erfahren, wie's ihnen privat so ergeht ...

Bianca Reineke

Cuxhaven, Mai 2006  Tess Gerritsen