Im Shadow Falls Sommercamp lernen Werwölfe, Vampire, Hexen, Feen und Gestaltwandler mit ihren übernatürlichen Kräften umzugehen.
Kylie ist anders als die anderen, ihre Eltern machen sich sorgen, sie wacht nachts schreiend auf und sieht immer einen Soldaten. Sie geht auch zur Psychologin aber die versteht sie ja eh nicht. Kylie findet als blöd , zweifelt an sich selbst und das schlimme ihre Eltern trennen sich gerade, ihr geliebter Vater verlässt sie, da ihre Mutter ein Gefühlskaltes Miststück ist.
Dann überspannt sie den Bogen und ihre Mutter schickt sie auf ein Sommer Camp und auf der fahrt dahin merkt sie das ihre Mitfahrer alle anders sind. Bei einer Vorstellungsgruppe erfährt Kylie das es Vampir, Feen und Co wirklich gibt und das der Soldaten den sie sieht ein Geist ist. Kylie denkt das ist ein Traum, ein schlimmer dazu,aber da musste nun durch. Und nach und nach merkt Sie das es doch gar nicht so schlimm ist und die Jungs ganz süß da sind.
Das Buch ist ein gelungenes Jugendbuch, es ist alles dabei was man braucht, dennoch war es für mich oft schon so das man sehr erahnen konnte was auf den nächste Seiten passiert und wurde daher sehr uninteressant. Die Orte sind toll beschrieben, auch wie die Wesen so sind das hatte mich überzeugt aber der Rest nicht. Aber ich denke ich ab einfach schon zu viel solche Geschichten gelesen, für Leute die gerade erst solche Gene anfangen zu lesen, könnte es total überzeugen .:)
Schon als Kind liebte C.C. Hunter Glühwürmchen, lief am liebsten Barfuß und rettete mögliche Märchenprinzen in Form von Fröschen vor ihren Brüdern. Auch wenn sie heute meist Schuhe trägt, ist sie immer noch von Glühwürmchen fasziniert. Sie rettet inzwischen nicht mehr nur Frösche, sondern auch andere Tiere, und hat einen Märchenprinzen gefunden. Mit ihm, drei Katzen und einem Hund lebt sie in Texas – und wenn sie nicht gerade liest, schreibt oder Zeit mit ihrer Familie verbringt, fotografiert sie gerne.
Cover : 1 / 2
Klappentext:2 / 3
Personen: 2 / 3
Schreibstil: 1 / 3
Spannung: 2 / 3
Gefühle: 2 / 3
Handlung: 2 / 3