Donnerstag, 15. Mai 2014

„Die Stadt der verschwundenen Kinder“ von Caragh O'Brien




Im Halblicht der ärmlichen Hütte zwang sich die Frau, ein letztes, qualvolles Mal zu pressen, und das Baby glitt heraus, in Gaias griffbereite Hände.


Buchdetails

Erscheinungdatum Erstausgabe :19.01.2011

  • Aktuelle Ausgabe : 11.03.2013
  • Verlag : Heyne, W
  • ISBN: 9783453534223
  • Flexibler Einband: 464 Seiten
  • Sprache: Deutsch

Das Cover ist eigentlich recht schön, ist recht verspielt, mit dem Spiegelbild.


 Sag mir, wo die Kinder sind



Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer – und nach dem Schicksal der verschwundenen Kinder …


Es ist eine unbarmherzige Welt, in der die sechzehnjährige Gaia aufwächst. Alles ist streng rationiert und jeder träumt von einem besseren Leben. Das ist jedoch nur wenigen Auserwählten vorbehalten, die in einer geheimnisvollen Stadt leben, der Enklave, hinter einer unüberwindlichen Mauer. Alle anderen müssen sich mit dem zufriedengeben, was die Enklave ihnen zuteilt. Der Preis dafür ist hoch: Jeden Monat müssen die ersten drei Neugeborenen an der Mauer abgegeben werden. Wer sich weigert, wird mit dem Tod bestraft, besonders Hebammen wie Gaia und ihre Mutter. Doch dann werden eines Tages Gaias Eltern verhaftet. Für das junge Mädchen zerbricht eine Welt, und sie beginnt Fragen zu stellen: Was geschieht mit den verlorenen Kindern? Als Gaia auf der Suche nach Antworten heimlich die verbotene Stadt betritt, beginnt für sie ein Abenteuer voller Gefahren, und sie macht eine Entdeckung, die das Schicksal der Kinder und die Zukunft der Menschen für immer verändern wird …



Das Buch hat mich nicht so überzeugt, lag wohl auch daran das mich Gaia nicht wirklich angesprochen hat. Oft war es mir zu langweilig , da Gaia sich in meinen Augen kaum entwickelt hat.
Als Leon dann mit ins Spiel kam war es nochmal spannend, ab und zu ehrlich gesagt.
Das Buch war für mich leider erst Spannend als sie ihre Mutter fand und da war das Buch ja schon so gut wie zu ende.Man hat mir das Buch ans Herz gelegt , aber mein Geschmack traf es leider nicht.
Die Geschichte auf was das Buch aufgebaut ist, ist nicht mal schlecht, aber ich hätte Gaia gerne etwas aufmüpfiger gehabt, frech vielleicht auch noch.
Wer auf solche Storys steht soll das Buch ruhig lesen, da es wie mit jedem Buch ist man kann den Geschmack nicht von jedem treffen.

Es gab drei gut gemeinte Wolken da die Story nicht schlecht war.
Aber dennoch werde ich mich nicht die anderen Teile zulegen , dafür hat es nicht gereicht.


Die Stadt der verschwundenen Kinder

Das Land der verlorenen Träume

Der Weg der gefallenen Sterne



Gaia: Sie ist die Hauptfigur in dem Buch. Als Hebamme versucht sie hinter das Geheimmiss der Babyquote zu kommen und beginnt ihre Reise des Leben um ihre Eltern zu finden.
Leon: Entwickelt sich als Liebe von Gaia, ein Hauptmann der Stadt.





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