Samstag, 13. September 2014

„Was uns bleibt“ von Elizabeth Berg



 Wie ein riesiger Teppich breiten sich die flauschigen Wolken vor dem Fenster des Flugzeuges aus.


  • Taschenbuch
  • Verlag: Weltbild
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442443415
  • ISBN-13: 978-3442443413


 Nichts weltbewegendes O.o


 Ginny ist glücklich verheiratet und Mutter dreier fast erwachsener Töchter. Da erhält sie eines Tages einen Anruf ihrer Schwester Sharla, die ihr eröffnet, sie sei unheilbar krank. Sie bittet Ginny, ihr noch den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: ein gemeinsames Wiedersehen mit ihrer Mutter Marion, zu der die beiden Schwestern seit über fünfunddreißig Jahren keinen Kontakt mehr haben. Ginny zögert, willigt dann aber doch ein. Auf ihrem langen Flug nach San Francisco erinnert sich Ginny an ihre Kindheit. An ihren Vater, einen braven, konventionellen Büroangestellten, der pflichtbewusst für die Seinen sorgte, und an ihre Mutter, die den beiden Töchtern eine liebevolle Mutter war und sich um das kleine Häuschen in der Vorortsiedlung kümmerte. Doch im Sommer, als Ginny elf wurde, zog eine alleinstehende Frau ins Nachbarhaus, Jasmine. Bald merkten Ginny und Sharla, das ihre Mutter von der schönen, unabhängigen Frau fasziniert war. Immer öfters steckte sie mit der neuen Nachbarin zusammen und war nicht mehr unbegrenzt für ihre Töchter da. Dann, am Vorabend zu Ginnys zwölftem Geburtstag, verließ die Mutter ohne eine Erklärung die Familie. Die beiden Mädchen waren geschockt. Zwar meldete sich die Mutter später und warb um Verständnis für ihr Weggehen, aber die Mädchen wiesen sie zurück und wandten sich demonstrativ der neuen Frau ihres Vaters zu. Schließlich brach jeder Kontakt mit der Mutter ab. Bei der Ankunft in San Francisco eröffnet Sharla ihrer Schwester, daß nicht sie nur noch kurze Zeit zu leben hat, sondern die Mutter. Es kommt zu einem bewegenden Wiedersehen, und endlich kann die Mutter in langen Gesprächen ihren Töchtern erklären, warum sie vor vielen Jahren die Familie Hals über Kopf verließ...


 Das Buch haben meine Mutter und ich zusammen gekauft, da der Kurztext neugierig gemacht hat.
Wir beide hatten das Buch durch gelesen und darüber gesprochen.
Das Buch hat eine tolle Geschichte, eine Mutter hat ab und lässt ihre zwei Töchter ohne eine Erklärung zurück. Fünfunddreißig Jahre Später kommt es dann zur Aussprache , darum dreht es sich in dem Buch. 
Das Buch zieht sich über die Kindheit, Jugend und zum Erwachsenden Alter von Ginna und Sharla und man ist ganz neugierig , wann man nun erfährt warum die Mutter, die angeblich alles hatte, abgehauen ist.
Man kann so nicht viel vom Buch sagen, die Personen waren gut beschrieben und man konnte sich gut ins Buch herein setzten und bis ungefähr Dreiviertel des Buches hätten wir dem Buch glatt vier Sterne gegeben , aber dann...ja das Ende, das wieso und warum der Mutter war in wenigen Seiten beschrieben, nicht wirklich Aufschluss reich wie wir fanden, es hat was gefehlt und das war schade um das Buch.



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