Grelles Licht lässt eine Augen förmlich explodieren, die Kopfschmerzen sind unerträglich.
Titel: E.J. und das Drachenmal
Autor: Anika Oeschger
Seiten: 304
Buchart : TB
Verlag: Riverfield
Bestellcode: 978-3952446324
Erhältlich : 09 / 2015
Kosten : € 19,99
Alter: ab 13
Buchrichtung: Jugendbuch
Vorgängerbände: -
Folgebände: -
- Verfilmung:
Merkwürdige Veränderungen an ihrem Körper werfen die 16-jährige Emilia Jane, die sich lieber nur E. J. nennen lässt, aus der Bahn. Nachdem sie mit ihrer Familie von Schottland nach Zürich gezogen ist, hat sie sich gerade erst an das gewöhnt, was die Pubertät mit ihr anstellt. Aber ein blauer Ausfluss, wo keiner sein sollte, und Hitzewallungen, die so heiß werden können, dass ihre Bettdecke Brandflecken bekommt, sind ein ganz anderes Kaliber als Pickel und Mitesser. Als sich dann auch noch ein unerklärlicher Ausschlag über ihren ganzen Körper ausbreitet, landet sie in der Quarantänestation der Stadtklinik.
Schon bald stellt E. J. fest, dass sie eine Gezeichnete ist, Trägerin des Drachenmals, das ihr einerseits ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte verleiht, aber gleichzeitig einen ihr unbekannten Feind aus den Tiefen einer längst vergessenen Epoche auf den Plan ruft. Das dunkle Etwas, das ihr nach dem Leben trachtet, kommt rasend schnell näher und scheint unbesiegbar zu sein ...
Dieser Roman, der an einer internationalen Schule in Zürich angesiedelt ist und eine Brücke schlägt, zwischen dem großstädtischen Teenagerleben in der heutigen Zeit und einer Fantasywelt mit ihren archaischen Gesetzen, ist das überraschende Debüt der erst siebzehnjährigen Autorin
Ich habe das Buch ertauscht da ich das Cover toll finde, hätte ich es gekauft hätte ich mich geärgert.
100 Seiten habe ich dem Buch eine Chance gegeben und dann war es auch gut., die Story nicht mal schlecht aber es wurde Totgeschrieben. Jede Sache wurde echt bis zum kleinsten Fitzel beschrieben und das machte das Buch echt total Zäh. Was habe ich in den 100 Seiten erfahren, es geht um Emilia , die hat im Arbeitszimmer etwas gefunden. Als sie es näher untersucht bricht ein Stück vom Stein ab und steckt dann in Emilia ihrem Inneren und dann geht ihre Verwandlung los.
Ja mehr ist nicht hängen geblieben da ich es irgendwann fast nur überflogen habe und dann echt abgebrochen habe.
Pluspunkte:
- Die Orte waren gut beschrieben bis zum letzten Fitzel
Minuspunkte:
- Zu langatmig, weniger ist oft mehr
Cover:
- Ich fand es toll, ein Hingucker
Anika Oeschger, geboren 1997, ist Gymnasiastin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Zürich. In ihrer Freizeit geht sie verschiedenen sportlichen Aktivitäten nach und ist seit Jahren eine begeisterte Pianistin. »E.J. und das Drachenmal« ist ihr Romandebüt.
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