Sonntag, 30. November 2014

„Isola“ von Isabel Abedi




 Er war wie jedes Jahr um diese Zeit der einzige Mensch im Garten des Evangelischen Klinikums in Berlin.



  • Erscheinungsdatum Erstausgabe :01.06.2007
  • Aktuelle Ausgabe : 12.01.2010
  • Verlag : Arena
  • ISBN: 9783401501987
  • Flexibler Einband: 324 Seiten
  • Sprache: Deutsch
 Da es ja im Buch über Kameras unter anderen geht, passt der schwarze Hintergrund, mit der Kameralinse die wohl die Insel zeigen soll.


 Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen - bei dem nur sie selbst wissen, was Wahrheit ist und was Lüge. Doch dann wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.


 Die schönste Beschreibung des Buches war die Insel !
Ich habe mir das Buch geholt da ich den Klapptext spannend fand, dachte na das ist doch mal was.
Ich hab das Buch angefangen und es wurden 12 Jugendliche ausgesucht, die ihre wahren 
Namen nicht nennen dürfen und jeder hat ein Spitznamen bekommen.
Irgendwann finden sie auf dem Tisch ein Spiel in dem steht, das einer der 12 ein 'Mörder' ist und die anderen sein Opfer..wäre man alleine nicht drauf gekommen XD
Der Mörder schnappt sich immermal wieder einen, muß ihn an dem Handgelenk anfassen und das Opfer wird dann weggebracht, das Opfer darf aber auch nicht schreien oder so.
Das Buch fing gut an , aber irgendwie hat es mich nicht überzeugt. Vom Klappentext her war meine Erwartung wohl zu hoch. 
Für zwischendurch ein gutes Buch und man kann es immer wieder zur Seite legen, da man nichts vergisst indem Buch, da irgendwie nie was mega grosses passiert ;)
Aber dennoch die Beschreibung der Insel war Top, der Häuser usw, das alleine dafür gibt es 3 Sterne , da ich mir die Insel super vorstellen konnte.





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