Am Ende der Straße fing er an, der Wald.
- Erscheinungsdatum Erstausgabe :15.09.2011
- Aktuelle Ausgabe : 15.09.2011
- Verlag : cbt
- ISBN: 9783570161197
- Flexibler Einband: 349 Seiten
- Sprache: Deutsch
Ein Fliegenpilz und Vögel...ja also das spricht mich nicht so an.
Seine Opfer sind jung, sein Motiv ist alt
In einem Waldstück am Stadtrand von Hamburg werden kurz nacheinander mehrere Mädchen ermordet aufgefunden. In der Bevölkerung geht die Angst um, denn der Mörder muss aus der unmittelbaren Umgebung stammen. Zur selben Zeit taucht im Leben der seit der Kindheit befreundeten Theo und Lucky die mysteriöse Leni auf. Leni, in die Theo sich unsterblich verliebt, die sich aber zunächst mit dem attraktiven Lucky einlässt. Doch auch Lucky kommt nicht wirklich an die unstete, nach Abenteuern hungrige Leni heran. Als ihr die Nähe zu Lucky und Theo zuviel wird, tut Leni das, was sie schon immer getan hat: Sie geht auf Abstand, lässt sich mit anderen, zwielichtigen Typen ein. Eines Tages verschwindet sie ganz …
Das Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen, viele Seiten haben sich gezogen wie Kaugummi.
Geht darum das ein Mädchen umgebracht wird und ein Dorf nun in heller Aufregung ist. Klar versucht man den Mörder zu finden. In der ganzen langweiligen Geschichte gibt es dann noch Theo , sein bester Freund Lucky und die nervtötende Leni eine verzogene Göre aus reichen Elternhaus.
Ich hab das Buch eher überflogen, worüber ich froh bin, den es hat mich nicht wirklich fesseln können.
Glaube auf solche Geschichten muß man stehen, um da Zeit zu vergeuden, es tut mir Leid für meine Meinung.
Ich aber auf mehreren Seiten gesehen das das Buch von 1 -5 Sterne bekommen hat, da sieht man Gott sei dank, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Es war mein erstes Buch von Carmen Korn und vielleicht gefällt mir ein anderes um so besser :)
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